Rezension zu „Storm Front“ von Jim Butcher, 1. Buch der Dresden Files, Orbit Verlag London, ca. 341 Seiten, 2005, Ersterscheinung: 2000 (USA) Deutsche Ausgaben: „Sturmnacht“, 2006, Knaur Verlag; „Sturmnacht“, 2012, Verlag Feder&Schwert Magic – It can get a guy killed.
Harry Copperfield Blackstone Dresden ist ein Zauberer. Er ist bei weitem nicht der einzige Zauberer, allerdings ist er der einzige, der in den Gelben Seiten steht. „Harry Dresden – Wizard“ heißt es dort. Und: „No Love Potions, Endless Purses, Parties, or Other Entertainment“. Harry hat es nicht immer leicht. Mit der Miete für sein kleines Büro ist er kontinuierlich im Rückstand und die Arbeit für die Polizei von Chicago wirft auch nicht gerade großen Reichtum ab. Doch dann wird Harrys Alltag durch mehr Aufregung unterbrochen, als ihm wirklich lieb ist: Während er entgegen seiner eigentlichen Job-Beschreibung nach einem verschwundenen Ehemann sucht, geschieht ein Doppelmord und Lt. Murphy von der Polizei bittet ihn um seine Mitarbeit. Zwei Menschen wurde von einer unsichtbaren Kraft das Herz herausgerissen, was eigentlich nur mit Schwarzer Magie bewerkstelligt werden kann. Und Harry merkt sehr schnell: Ein Sturm zieht auf über der Stadt, der ihn sehr gut einfach wegfegen könnte…
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