FedCon 28

Wie fast jedes Jahr waren wir auch dieses Jahr wieder auf der FedCon. Die FedCon 28 fand am Pfingstwochenende im Bonner Maritim-Hotel statt, zum nunmehr 27. Mal (die 13 hatte man ausgelassen).

Die Con

Star-Wars-FotoshootIch gebe zu, ich habe mich dieses Jahr auf die Con genau nullkommagarnicht gefreut. Man bucht die Con ja in der Regel auf der Con fürs nächste Jahr blind. Im Laufe des Jahres werden dann die Stargäste bekannt gegeben, und da hatten wir dieses Jahr einfach richtig Pech. Als Schwerpunkt kristallisierte sich dann nämlich „The Expanse“ heraus, eine Serie, von der wir bisher nur eine Episode geschaut hatten.

Anfangs hatte ich damit gar nicht so das Problem, da ja auch Darsteller von „The Orville“ eingeladen waren. Ich mag diese Serie sehr, und wir haben extra rechtzeitig vor der Con die zweite Staffel angefangen zu schauen. Und dann sagten nacheinander alle drei Darsteller wieder ab! Das hat die Laune dann doch etwas getrübt. Ansonsten waren noch Darsteller eingeladen von „Babylon 5″ (echt lange her, haben wir schon gesehen), „Hercules“ (nie gesehen), „Killjoys“ (reingeschaut und für unspannend befunden), „Stargate SG-1″ (schon gesehen) und „Star Trek: Discovery“ (Tjaaaa). Ach ja, und zwei Darsteller aus „Star Wars“, was ich in den Ankündigungen irgendwie ignoriert hatte, da ich nicht so der Star-Wars-Fan bin.

Das sah also nach einer ziemlichen Nullnummer aus. Am Freitag kam ich dann auch ziemlich gestresst und mit leichter Migräne auf der Con an, und es hat tatsächlich bis Sonntag gedauert, bis so richtig Con-Stimmung aufkam. Da mache ich der FedCon auch gar nicht so sehr einen Vorwurf. Die Veranstalter können ja nichts für meine Arbeitswoche, meinen Kopf oder die Schwierigkeit, ein englisches Panel mit einem achtjährigen Kind unter einen Hut zu bekommen. Oder dafür, dass ich „The Expanse“ nicht schaue. Es hat ein bisschen gedauert, aber zum Glück wurde es dann doch noch eine ganz spannende Con.

The Expanse

Dominique Tipper„The Expanse“ läuft aktuell recht erfolgreich, die vierte Staffel ist abgedreht. Als die Serie neu war, habe ich mal reingeschaut und für mich befunden, dass sie als Verfilmung eher nichts taugt. Insbesondere die beiden Hauptdarsteller fand ich so anders als im Buch beschrieben, dass ich das nicht weiter schauen konnte. Aus dieser Serie waren nun Steven Strait, Wes Chatham, Dominique Tipper, Shoreh Aghdashloo, Cas Anvar und Frankie Adams auf der Con.

Die meisten Expanse-Panels haben wir ausgelassen, da man im vollgepackten Programm ja auch immer Zeit braucht, mal etwas zu essen, das Kind abzuholen oder sich für Autogramme anzustellen. Zwischendurch habe ich aber zumindest ein Doppelpanel von Steven Strait und Wes Chatham gesehen, eins von Dominique Tipper und ein halbes von Cas Anvar. Alle wirkten sehr sympathisch und hatten viel zu erzählen. Man bekam schon den Eindruck, dass der Cast der Serie ziemlich gut harmoniert. Wer weiß, vielleicht schaue ich da also doch mal weiter…

Star Trek: Discovery

Ich sehe die neue „Star Trek“_Serie ja ziemlich kritisch. Dabei habe ich an den Schauspielern aber gar nichts auszusetzen, und insofern habe ich mich auf Anson Mount (Captain Pike), Ethan Peck (Spock), Shazad Latif (Ash Tyler) und Wilson Cruz (Dr. Culber) durchaus gefreut. Ansont Mount und Shazad Latif waren spannend, wirkten beide aber etwas zurückhaltend. Nicht so sehr die geborenen Entertainer, gerade im Vergleich zu Jason Isaacs letztes Jahr. Ethan Peck war interessant. Mir war gar nicht bewusst, dass er der Enkel von Gregory Peck ist.

Das absolute Highlight war aber Wilson Cruz. Seine Rolle in der Serie ist ja eher zurückhaltend, was so gar nicht seinem echten Charakter entspricht. Er war quirlig und unheimlich emotional. Ich fand das aber toll, denn es kam einfach authentisch rüber. Manch andere Schauspieler gehen so ein Panel mit Routine an, füllen es mit seit Jahren auswendig gelernten Anekdoten und erprobten Witzen. Das muss nicht schlecht sein, aber wirklich im Gedächtnis bleiben mir normalerweise die authentischen Auftritte. So wie man bei Andrew Robinson damals in Fulda einfach merkte, wie nahe ihm die politische Situation in den USA geht, so merkte man bei Wilson Cruz, wie wichtig ihm sein Einsatz für die Akzeptanz Homosexueller ist. Er hat mich jedenfalls genug beeindruckt, dass ich mir dann doch noch spontan ein Autogramm geholt habe, während ich das bei den anderen drei ausgelassen habe aufgrund der leicht unverschämten Autogrammpreise (ab 45 Euro aufwärts, wirklich?).

Discovery-Schauspieler

Auch als Gruppe kamen die vier gut an. Sie erzählten u.a. auch, wie sehr sie es genießen, einfach mal Zeit miteinander zu verbringen. Die Panels und Foto-Shootings sind verglichen mit einem Drehtag am Set vermutlich eher leichte Arbeit mit genug Freizeit dazwischen. Und so saßen im Panel auch mehrmals mehr von ihnen als im Programm stand. Insbesondere Shazads Panel am Montag wurde dann spontan zu einem Vierer-Discovery-Panel, nachdem sie wohl vorher auch schon Wilson Cruz‘ Panel im kleinen Saal geentert hatten. Panels mit vielen Schauspielern funktionieren nicht immer so richtig gut, aber hier war das eine echte Bereicherung.

Ach ja, meine Lieblings-Anekdote kam dann doch von Anson Mount. Er hat Donnerstag Abend nach dem Einchecken gejetlagged den Fernseher angemacht, ist beim KiKa gelandet und wunderte sich, was das sprechende Kastenbrot in Star-Trek-Uniform sollte! 🙂

Star Wars

Anthony Daniels mit R2D2-FanAnthony Daniels war da! Der echte Anthony Daniels. Das war neben Wilson Cruz das zweite Highlight der Con. Anthony Daniels fällt in die oben erwähnte Kategorie des Routiniers, aber auf eine vollkommen positive Weise. Er spielt seit den Siebzigern C-3PO und macht sicher fast ebenso lange Con-Auftritte. Da er aber auch in den aktuellen Filmen immer noch mitwirkt, hatte er sowohl alte als auch neue Anekdoten zu erzählen. Alles sehr unterhaltsam, und vor allem hatte er keinerlei Scheu vor dem Publikum. Er wanderte mit Mikrofon durch die Reihen und befragte die Fans. Eine Dame im R2-D2-Kostüm holte er kurz auf die Bühne und ein kleines Mädchen gab ihm die beste Antwort auf die Frage, worum es in „Star Wars“ geht („Abenteuer“). Und meine Güte, ist er dünn! 🙂

Auch bei der Autogrammstunde nahm er sich viel Zeit für jeden einzelnen, was ich immer schön finde. Ok, die Fans weiter hinten in der Schlange fanden das nicht so toll, schätze ich, denn die Hitze war auf Dauer nur schwer auszuhalten und es ging wirklich langsam vorwärts. Wir hatten aber Glück, dass wir uns am Sonntag sehr früh anstellen konnten und so weniger als eine Stunde warten mussten.

Ach ja, Ken Leung war auch da. Aus meiner Sicht ist er aber kein „Star Wars“-Schauspieler. Ich dachte erst, er hätte in Episode 8 mitgespielt und ich würde seine Rolle als Admiral Whatever deswegen nicht kennen. War dann aber doch Episode 7 und halt wohl nur eine sehr sinnlose Mini-Rolle. Viel spannender ist aber, dass er in „Lost“ mitgespielt hat (Myles), und davon hat er auch so einiges erzählt.

Autoren

In dieser Hinsicht hatte die Con immerhin etwas zu bieten: Kai Meyer war da und hat aus seinem Buch „Die Krone der Sterne“ gelesen! Das war unterhaltsam und spannend, und es ist mir ein Rätsel, wieso dieser Programmpunkt so untypisch unbesucht war. Halt, wartet… Wenn ich so ins Programm schaue, hat man dieses potentielle Highlight der Con parallel zum Discovery-Gruppenfoto-Shoot gelegt. Tja, toll, würde ich mal sagen. Immerhin, so mussten wir quasi nicht anstehen, um uns unsere Ausgaben von „Die Seiten der Welt“ sowie unsere Neuerwerbungen signieren zu lassen.

Wie schon die letzten Jahre war außerdem Christian Humberg auf der Con vertreten. An seinem Stand haben wir uns mit neuen Geschichten von „Sagenhaft Eifel!“ eingedeckt und haben samt Tochter wenigstens den größten Teil seiner Lesung aus seinem Jugendbuch „Die Wächter von Aquaterra“ angehört. Auch diese Lesung war gewohnt unterhaltsam.

Robert Corvus war ebenfalls wieder da und verteilte von seinem Stand aus Süßigkeiten. Leider habe ich es auch dieses Jahr nicht zu einer Lesung geschafft. Muss ich nächstes Jahr vielleicht wirklich mal nachholen. Leider sind dann ja doch oft die Schauspieler aus Übersee wichtiger.

Und sonst so?

Am Freitag haben wir die Con leicht verspätet mit dem Panel von Hubert Zitt begonnen. Das fand ich dieses Jahr nicht so spannend, es kann aber auch an der Tochter gelegen haben, die das Thema Zeitreisen auch nicht so spannend fand. Später erzählte sie, wir hätten uns da fünf Stunden lang einen Vortrag angehört.

Tragischerweise haben wir dafür das erste Panel von Benjamin Stöwe verpasst, seines Zeichens Meteorologe und Synchronsprecher. Das hätte ich spannend gefunden, aber macht ja nichts, dachte ich mir, es gibt ja noch einen Termin. Nur dass der dann nicht im zweiten Saal sondern in einem Mini-Raum im ersten Stock stattfand. Der war rappelvoll, da war kein Reinkommen. Die FedCon hat dann noch einen dritten Termin organisiert (nett), und zwar genau parallel zum Costume Contest (bekloppt). Da bin ich traditionell, der Costume Contest gehört zur Con! Offenbar gab es Montag dann sogar noch einen vierten Termin, der aber halt nicht angekündigt wurde. Jedenfalls nicht am Sonntag, wo man sich darauf hätte einstellen können. So habe ich von Benjamin Stöwe leider wirklich nur ein paar kurze Eindrücke bei der Opening und Closing gesehen. Er machte einen sehr sympathischen und unterhaltsamen Eindruck. Schade! Zumal mich das Thema „Synchronisation“ ja auch interessiert.

Von „Babylon 5″ waren Bruce Boxleitner und Mira Furlan da. Nach all den Jahren hat das jetzt nicht mehr so die Massen angezogen, und wir hatten beide auch schon mindestens einmal gesehen und uns Autogramme geholt. Trotzdem schön, die beiden einmal wieder auf der Con zu erleben. Traurig fand ich, als Bruce Boxleitner erwähnte, dass es ihm schwer falle, die alten Episode noch anzuschauen, da so viele vom Cast bereits gestorben sind.

Ansonsten waren noch Kevin Sorbo und Corin Nemec da, deren Programmpunkte wir aber anderweitig genutzt haben. Außerdem Robert Duncan McNeill, der vom Star-Trek-Hauptdarsteller irgendwie auch etwas zu „ferner liefen“ abgestiegen ist. Auch „Star Trek: Voyager“ ist ewig her. Seine beiden Panels lagen leider auch so ungünstig, dass ich nur eine halbe Stunde oder so mitnehmen konnte. Und das ist Schade, denn Robert Duncan McNeill führt seit Jahren bei vielen aktuellen Serien Regie und hat deswegen durchaus auch über „Star Trek“ hinaus viel zu erzählen.

Ebenfalls vertreten waren Wissenschaftler der ESA, die von verschiedenen Projekten der ESA erzählten. Ich finde es super, dass die FedCon nicht nur zur Flucht aus dem Alltag taugt, sondern eben auch Wissenschaft (ESA) und Umweltschutz (Sea Sheperd) promotet. Wir haben nicht viele ihrer Vorträge gesehen, aber die wir angeschaut haben, waren spannend.

Chang und Jaylah

Der Costume Contest am Sonntag Abend war dieses Mal gefühlt wieder besser, was aber auch an den echt schwachen vergangenen Jahren lag. Jedenfalls gab es dieses Jahr wieder einiges zu sehen, u.a. einen sehr gut gemachten Hellboy, eine tolle Vorlonin, einen ungewöhnlichen Thor, einen Jaffa-Krieger, einen weiblichen Predator, eine Borg-Königin und wie immer viele Videospiel-Charaktere, die ich zumindest alle nicht kenne. Ich glaube, am besten (da wirklich recht authentisch) fand ich General Chang, der ein Duett mit Jaylah sang (aus „Star Trek Beyond“).

MC war übrigens wieder Lori Dungey, die den Job wieder sehr souverän und unterhaltsam erledigt hat. Ich fand auch gut, dass sie sich bei vielen Gästen wieder mit dazu gesetzt hat und das Panel erst mal mit ihren Fragen begonnen hat. Das hat manchmal das Eis etwas gebrochen, und ich kann mich an Cons erinnern, wo so etwas bitter nötig gewesen wäre.

Neue und alte Probleme

Wenn man sich auf der FedCon auf eines verlassen kann, dann dass irgendwas komisch oder gar nicht läuft, was letztes Jahr noch perfekt organisiert war. Und so gab es auch dieses Jahr wieder einige mehr und einige weniger überraschende Probleme, die alle nicht hätten sein müssen.

Dieses Jahr wurde die Con offenbar von Amazon gesponsort. Können sie meinetwegen gerne machen, nur dass ich mich sehr unangenehm an das Jahr erinnert gefühlt habe, als die Con von „War of the Worlds“ (dem Cruise-Film) gesponsort wurde und wir mit minutenlangen Ausschnitten des Filmes gelangweilt wurden – immer wieder und wieder und wieder. So war es dieses Jahr auch. „Good Omens“ sieht phantastisch aus. Aber entweder der Trailer spricht mich an oder eben nicht. Niemand wird nach dem zehnten Mal Anschauen sagen „Na gut, dann schaue ich es mir eben doch an, auch wenn’s mich nicht interessiert“. Das macht niemand! Es geht aber andersherum: Liebe Amazon-Nervensägen, ich schwöre euch feierlich, dass ich „Lucifer“ und „The Boys“ nicht schauen werde! Drei mal hätte gereicht, aber diese Dauer-Berieselung war furchtbar.

Apropos „The Boys“: Das fand ich auch aus anderen Gründen unverschämt, und zwar auch von der FedCon GmbH. Diese verkauft nämlich auch Eintrittskarten an Kinder, was wir dieses Jahr in Anspruch genommen haben, da man die Kinderbetreuung etwas einfacher regeln kann, wenn die Tochter das Congelände betreten darf. Und dann läuft in Dauerschleife der „The Boys“-Trailer, den ich persönlich für FSK-18 halte. Infos waren dazu leider nicht zu finden – da die Serie erst ab Juli läuft, hat sie vielleicht noch keine Einstufung?! Da wird jedenfalls rumgeballert, es explodieren Köpfe, es gibt eine Szene, die man als Sexszene interpretieren kann… Alles sehr graphisch, und im Publikum sitzen Kinder und schauen interessiert von ihren Smartphone-Spielen auf. Das geht gar nicht!

Bei diesen Kritikpunkten hat übrigens auch nicht geholfen, dass der Sound im Hauptsaal so laut aufgedreht und so mit Bass versehen war, dass es wirklich physisch unangenehm war. Es ist mir ein Rätsel, wieso Leute das immer wieder machen. Das war einfach für so ziemlich jeden im Publikum zu laut, vielleicht mit Ausnahme der allerletzten Reihe, und hat mir das Ankommen auf der Con zusätzlich schwer gemacht.

Was altbekannte Probleme betrifft: Die Autogrammstunde war mal wieder aufgeteilt, wobei Anthony Daniels im Lichthof signierte. Wie letztes Jahr auch war es dort extrem heiß. Wer dort tagsüber länger angestanden hat, tut mir wirklich Leid! Das kommt mir einfach unnötig vor. Wieso kann er nicht im klimatisierten Hauptsaal signieren, während der Autogrammstunde? So voll war es dort wirklich nicht, dass man nicht seine Schlange z.B. über die Bühne hätte führen können.

Fazit

Wie immer hatte auch die Fedcon 28 ihre kleinen und größeren Probleme. Für uns war der Schwerpunkt auf „The Expanse“ ungünstig. Trotzdem gab es viele schöne Erlebnisse, ein Autogramm von Anthony Daniels, signierte Bücher und am Ende auch wirklich ein wenig Entspannung vom Alltag. Stargast des Jahres war Wilson Cruz, würde ich mal sagen.

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Ein Gedanke zu „FedCon 28

  1. Hi Johannes!

    Ja, Wilson Cruz war klasse! Auch andere Panels haben mir sehr gefallen, sowie die Workshops von Lieven Litaer oder dem Star Smutje. Waren richtig unterhaltsam. Auch viele Vorträge fand ich sehr spannend.
    Für mich war die Con diesmal sehr entspannend. Ich brauchte nur ein Photo (Gruppenphoto mit den Discovery-Leuten) und keine Autogramme.

    Meine absoluten Highlights waren aber wieder die Treffen mit Freunden: Das Abendessen mit Euch war toll, der Pubabend zusammen mit unseren Freunden aus Düsseldorf war klasse, das Abendessen mit unseren Freunden aus Linsengericht war schön,….

    Ja, nach so vielen Jahren schätze ich an der Con mehr die familiäre Atmosphäre und das Treffen mit lieben Freunden.

    Das Programm war teilweise sehr unglücklich zusammengestellt, aber das ist ja meist so. Man kann nicht alle Geschmäcker bedienen.

    Was ich schade fand, daß viele bekannte Gesichter fehlten: Die Klingonen waren nicht da (geschweige denn ihre Blutwein-Feier-Ecke), die Ferengis fehlten, „Riker“ und „Diana“ vermisse ich schon länger auf der Con, Richard Arnold scheint auch gar nicht mehr zu kommen, Paramount sieht man nicht mehr (auch wenn ich Raibel nie besonders mochte, er gehörte einfach dazu), unser Conphotograph Cordesh war gesundheitlich leider auch nicht in der Lage zu kommen,….

    Ich wünschte, sie alle wären auch wieder dabei, aber diese Zeiten sind wahrscheinlich vorbei.

    Trotzdem eine schöne und entspannte Con.

    LG,
    Kaineus.

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So, noch mal kurz drüber schauen und dann nichts wie ab damit. Vielen Dank fürs Kommentieren! :-)