Die zweite Hälfte 2016 war wie immer von Arbeit und Familie geprägt. Ich habe mich mal wieder etwas mehr bei Masifunde blicken lassen (wir hatten gegen Jahresende wieder eine Keksaktion und einen Filmabend) und habe Halloween an der Nordsee verbracht, denn unseren traditionellen Spätherbst-Nordsee-Kurzurlaub hatten wir auf dieses lange Wochenende gelegt. Ich war sogar erstaunlich oft im Kino (dreimal in zwei Monaten!) und habe viel mehr Serien auf Netflix geschaut, als gut ist. Tja, St. Martin, Adventskalender basteln, Weihnachtsgeschenke kaufen und dann ist man auch schon dabei, die Silvesterparty vorzubereiten und sich erste Gedanken übers Karnevalskostüm zu machen.
Für 2017 hatte ich große Hoffnungen, die sich bis jetzt nicht so richtig erfüllt haben. Wir hatten uns vorgenommen, einmal im Monat wandern zu gehen, aber statt dessen waren wir nun reihum alle krank, dass da noch nichts draus geworden ist. Mein „grippaler Effekt“ (genauer als dieses Quatschwort erfährt man es ja nicht) hat dann sogar noch dafür gesorgt, dass ich Dieter Nuhr verpasst habe, auf den ich mich schon eine Weile gefreut hatte. War wohl lustig. Und nun planen wir gerade die nächsten Monate und stellen da auch schon wieder fest, dass in Bezug auf Kurzurlaube nichts so richtig klappt wie angedacht. Naja, schauen wir mal…
Hier werde ich in den nächsten Wochen vermehrt über Serien schreiben, die ich 2016 geschaut habe, denke ich. Da hat sich vieles an Gedanken angesammelt, was jetzt einfach mal aufgeschrieben werden muss.