Hellgate

Druv Rankor zuckte zusammen. Der Drang war in ihm, und er konnte nichts dagegen tun. Es wurde immer schlimmer. Rankor sah das Schaltpult vor sich, und alles in ihm drängte danach, es mit bloßen Händen aus der Verankerung zu reißen und zu zerquetschen. Nur mühsam konnte er sich beherrschen, seine Disziplin schwand mit jeder Stunde.

Der schwarzhäutige Riese starrte in einen Holowürfel zu seiner Linken. Er fuhr seine drei Augen ein Stückchen aus, während sein Gehirn versuchte, in den Informationen einen Sinn zu erkennen. Endlich gelang es dem Planhirn, die Einflüsse des im Chaos befindlichen Ordinärhirns zurückzudrängen. 3 Stunden 12 Minuten. Das war die Zeit bis zur Ankunft auf dem Zielplaneten. Viel zu lange…

„Autopilot!“ erklang es aus dem Rachen des Riesen. Er erschrak über seine eigene Stimme, so kratzig klang sie. Langsam erhob er sich. „Unser Ziel hat sich geändert. Verlasse den Linearraum beim nächsten Sonnensystem und setz mich so schnell es geht auf einem Planeten ab.“

Druv Rankor hatte gewusst, dass es so kommen würde. Viel zu lange hatte er versucht, seine Drangwäsche zu ignorieren. Ein Wissenschaftler war er, Geologe. Es war nicht seine Art, strukturverhärtet durch die Reihen seiner Gegner zu fegen und sie mit einem Impulsstrahler niederzumähen. Doch die Natur war unerbittlich, sie forderte auch von ihm ihr Recht.

Druv Rankors Hände krümmten sich um die Lehne seines Sessels und einem plötzlichen Impuls folgend, riss er diesen mit Wucht aus seiner Verankerung. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, immer wieder drosch er den Sessel auf den Boden.

Dies war das Schicksal seines Volkes: Einst waren sie wilde Kreaturen gewesen, von ihren Feinden „Bestien“ genannt. Doch dann hatten sie sich in einem jahrhundertelangen Prozess in friedliche, moralisch hochstehende Wesen gewandelt. Die Haluter zogen sich in ein kleines System unterhalb der Milchstraßen-Hauptebene zurück und führten ein einsiedlerisches Leben. Doch auch wenn sie sich den größten Teil ihres Lebens der Wissenschaft oder Kultur widmeten, alle paar Jahrzehnte brach ihre ursprüngliche Natur wieder durch. Für eine kurze Zeit wurden sie wild, unbeherrscht, vom Drang nach Abenteuer beseelt. Ein Haluter, der diese Phase durchmachte, zog für gewöhnlich aus, um sich in den Weiten der Galaxis abzureagieren, ausweglosen Gefahren zu trotzen und sich von dem scheinbar unstillbaren Drang in ihm reinzuwaschen. Drangwäsche wurde dieser Vorgang folgerichtig genannt.

Alle Haluter waren davon betroffen, nur er, Druv Rankor hatte geglaubt, drumherum zu kommen. Doch was hatte es genützt? Letztlich hatte er doch seine Studien unterbrechen und in aller Eile sein Schiff besteigen müssen. Und nun würde er noch nicht einmal sein eigentliches Ziel erreichen, einen Planeten, wo es galt, der eingeborenen Bevölkerung gegen akonische Minenarbeiter beizustehen.

Druv Rankor ließ langsam die Reste des Sessels sinken und starrte auf die große Holoprojektion. Während seines Ausbruches hatte der Autopilot ein System mit zwei Planeten entdeckt und war unter Lichtgeschwindigkeit gegangen. Gefährlich nahe am zweiten Planeten schoss das kleine halutische Schiff dahin. Noch eine Stunde würde es dauern, schätzte Rankor, bis sie gelandet waren. Ruckartig wandte er sich um und verließ die Zentrale. Der Autopilot würde den Rest erledigen, Rankor konnte sowieso kaum noch klar denken.

***

Auf den Bildschirmen der Rundumgalerie leuchtete die Oberfläche eines Wüstenplaneten. Wir waren noch 200 m hoch, als ich zum Sprung ansetzte. Rhodan hatte sich für einige Augenblicke seinen Kontrollen zugewandt. Als er herumfuhr, hatte ich ihn bereits erreicht. Ich sah sein plötzlich verzerrtes Gesicht und das grenzenlose Erstaunen in seinen Augen. Wahrscheinlich hatte er mich für kampfunfähig gehalten.

Ich riss ihn rücklings aus dem Sessel. Dann schmetterte ich ihn mit einem Schulterwurf zu Boden, fasste das hochschnappende Bein und drehte es im Gelenk herum.

Rhodan reagierte sehr rasch, indem er dem Griff durch ein blitzschnelles Herumwerfen seines Körpers die Wirkung nahm. Dafür kam er aber auf den Leib zu liegen.

Ich warf mich nach vorn und setzte einen Dagor-Griff an. Als ich triumphierend zu lachen begann, geschah das, was infolge meiner unüberlegten Handlung unvermeidlich war.

Das Raumboot schlug mit Donnergetöse auf. Ich erhaschte einen Blick auf die Bildschirme, die in diesen Sekundenbruchteilen nur lohende Flammen und stiebende Sandwolken zeigten. Dann riss eine unwiderstehliche Gewalt mich aus meiner knienden Haltung, löste meinen Griff und schleuderte mich nach hinten.

***

Die momentane Geschwindigkeit des Haluters betrug sechzig Stundenkilometer. Schon lange raste er über die Oberfläche dieser kahlen Welt, doch er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Anfangs hatte er den Helm seines roten Kampfanzugs nicht geschlossen, doch vor zwei Stunden machte sich dann der Sauerstoffmangel bemerkbar. Immerhin besaß dieser Planet nur elementare Reste einer Atmosphäre, nichts, was man wirklich atmen könnte.

Nun verließ sich der Haluter auf die Sauerstoffversorgung seines Anzugs, während er weiter dem unbändigen Drang, sich auszutoben, nachgab. Ein Blick auf die Anzeigen seines Helmes verriet ihm, dass die Außentemperatur auf 146 Grad gestiegen war. Doch das war nichts, was einem Haluter Sorgen machen müsste, zumal wenn er über seinen Kampfanzug verfügte.

Vor sich sah er einen Felsvorsprung. Nur Sekunden, bevor er darauf prallte, veränderte Druv Rankor die Beschaffenheit seines Metabolismus. Wie alle Haluter konnte Rankor seinen Körper willentlich in einen Zustand versetzen, der den besten Stahllegierungen ebenbürtig war. In dieser Gestalt durchbrach der Haluter die Felsformation ohne auch nur an Geschwindigkeit zu verlieren.

Er stieß ein ohrenbetäubendes Brüllen aus, das allerdings nur innerhalb seines Helmes zu hören war. Plötzlich stutzte er. Nach wenigen Dutzend Metern kam er zum Stehen.

Die umliegenden Steine besaßen ein eigenartiges Glitzern, eine Kristallformation. Druv Rankor merkte, wie sein Planhirn wieder die Oberhand gewann. Die Raserei war vorerst in den Hintergrund gedrängt, wenn auch nicht für lange. Er starrte die Kristalle an, die alle nahen Felsen überzogen. Für jeden anderen wäre es nur eine kaum wahrnehmbare Kristallschicht gewesen, doch für den halutischen Geologen war es ein Ausdruck von Schönheit. Das Sonnenlicht wurde von der tausendfach gebrochenen Kristallfläche reflektiert, und in Rankors Geist begannen sich erste Strukturformeln zu bilden.

Doch während er noch versuchte, sich die Beschaffenheit der Kristalle vorzustellen, bemerkte er plötzlich das blinkende Licht in seinem Helm. Der Ortungsalarm! Wie hatte er den so lange übersehen können? Per Sprachbefehl ließ sich der Haluter von seiner Anzugpositronik über die genauen Vorgänge informieren, und dann sah er es selber: Eine flache Metallkuppel ragte auf dem nächsten Hügel aus dem Boden. Eine Station? Hier, auf diesem abgelegenen, unbewohnbaren Planeten?

Doch nichts anderes konnte es sein, denn von ihr waren Ortungsimpulse ausgegangen. Zum Glück hatte der Anzug automatisch alle Ortungsschutzmechanismen inklusive des Deflektorfeldes aktiviert. Der hundert Meter durchmessende Raumer des Haluters, der schon lange hinter dem Horizont verschwunden war, hatte sicher genauso verfahren.

In diesem Moment passierten zwei Dinge gleichzeitig. Ein großes, glühendes Metallfragment fiel dem Haluter praktisch vor die Füße und blieb in einer der Kristallformationen stecken. Und während Druv Rankor noch Zorn über die sinnlose Zerstörung dieses kleinen Naturwunders empfand, spürte er eine Erschütterung. Seitlich von ihm huschte ein Schemen über die Ebene. Ein Ball aus Feuer und aufgewirbeltem Sand hob gerade wieder einige Meter vom Boden ab und glitt in rasender Fahrt weiter. Zweifellos ein abstürzendes Raumschiff, erkannte der Haluter. Es war nur einige Sekunden lang zu sehen, dann verschwand es, eine Feuer- und Trümmerspur hinter sich herziehend, hinter dem Hügel mit der Station darauf.

Druv Rankor starrte einige Sekunden lang auf die Spuren, die es im Sand hinterlassen hatte. Ein ellipsenförmiges Schiff, sehr klein, wahrscheinlich ein Beiboot, sagten ihm die in seinem Planhirn gespeicherten Bilder. Diese universelle Bauweise ließ sich kaum einem bestimmten Volk zuordnen. Rankors Blick senkte sich auf das vor ihm im Boden steckende Trümmerstück. Es glühte noch, aber mangels Sauerstoff stieg kein Rauch mehr auf. Ein abstürzendes Schiff! Bot sich hier vielleicht die Möglichkeit für ein Abenteuer? In seinem momentanen Zustand dachte Rankor keine Sekunde daran, dass an Bord des Schiffes vielleicht Lebewesen mit dem Tod kämpften. Er warf sich nach vorne, ließ sich auf die Laufarme fallen und gewann schnell an Tempo. Sein Ziel war die Absturzstelle hinter dem Hügel. Er würde nicht lange brauchen, um sie zu erreichen.

***

Taumelnd griff ich nach den Sprossen der Notleiter und zog mich nach oben. Das enge Mannluk besaß keine Schleuse. Es war nur für Notfälle gedacht.

Ich kletterte weiter und ließ mich sofort auf der Wandung der schrägliegenden Maschine nach unten rutschen. Das Metall war glühend heiß. Dicht vor dem zertrümmerten Bug des unbrauchbar gewordenen Raumschiffes fiel ich in den Sand.
Ich blieb für einen Augenblick liegen, bis ich die Augen öffnete. Rhodan hatte nicht geschossen. Ich hob die Waffe und blickte mich um.

***

Druv Rankor umrundete den Hügel und sah eine weitere Sandebene vor sich. Gut zwei Kilometer entfernt lag das Wrack des Raumschiffes. Und davor bemerkte er ein Lebewesen. Es bewegte sich in leichtem Laufschritt auf die Station zu. Für eine Sekunde überkam den Haluter der Impuls, einfach loszustürmen, doch er kämpfte dagegen an. Neugierde machte sich in ihm breit und drängte die Einflüsse der Drangwäsche zurück. Was wurde hier gespielt? Warum hatte das Wesen es so eilig?

Rankors Helmautomatik zoomte an den Laufenden heran. Hinter dem einfachen Helm seines Raumanzugs erkannte der Haluter einen humanoiden Mann. Er ähnelte völlig dem äußeren Erscheinungsbild der Akonen, nur seine Haut war etwas heller. Eine Verwandtschaft mit den Akonen oder einem ihrer zahlreichen Kolonialvölker war aber nicht abzustreiten.

In dieser Sekunde vernahm Rankor über seinen Helmfunk eine Stimme. Sie sagte ein oder zwei Sätze in einer völlig unbekannten Sprache. Dann zuckte ein Blitz vom Wrack zu dem Laufenden herüber, und ein kleiner Explosionskrater bildete sich. Eine andere Stimme erklang, sicherlich die des vorderen Humanoiden, der sich mittlerweile in Deckung geworfen hatte. Rankor verstand sie genauso wenig, aber er war fast sicher, dass es ein Fluch war. Und wieder sprach die erste Stimme.

Vor kurzem noch war Druv Rankor wie ein Berserker über den Planeten gerast, jetzt stand er völlig still und beobachtete, was sich vor ihm in der Ebene abspielte. Ein Seitenblick auf die Kontrollen zeigte ihm, dass sein Deflektorfeld ordnungsgemäß arbeitete und ihn vor den Augen und Instrumenten der beiden Lebewesen verbarg.

Der Mann, der sich hinter eine kleine Erhebung geworfen hatte, eröffnete nun das Feuer auf das Wrack. Wahrscheinlich versuchte er, die Deckung seines Gegners zu reduzieren. Für einen Augenblick sah der Haluter hinter dem Wrack eine Gestalt. Weiße Haare, rote Augen, ergab die Planhirnauswertung. Mit 69,7% Wahrscheinlichkeit ein Arkonide.

Der vordere Humanoide erhob sich und begann, in einem beachtlichen Tempo auf die Kuppelstation zuzulaufen. Kurz darauf kam der Arkonide hinter dem Wrack hervorgesprintet und hielt auf eine nahe Anhöhe zu. Dort verschwand er hinter einigen Felsblöcken und eröffnete kurz darauf wieder das Feuer auf den Laufenden. Dieser ging zu Boden, war aber nicht getroffen, soweit der Haluter das erkennen konnte. Er verschwand in einer kleinen Höhle im Boden, die der Arkonide sicher nicht einsehen konnte.

Einige Zeit verging, und es passierte nichts. Druv Rankor wusste nicht so recht, was er tun sollte, da begannen die beiden wieder zu sprechen. Diesmal mehr als nur ein paar Sätze, und nach einigen Minuten meldete der Translator des Haluters Bereitschaft. Schon den nächsten Satz konnte Rankor verstehen:

„Mein Name ist Atlan, Flottenbefehlshaber des Großen Imperiums, Wissenschaftler und Techniker Erster Klasse, Fachgebiete Kosmo-Kolonisation und Hochenergie-Technik. Ich werde dein Sonnensystem zur Provinz machen, Barbar.“

Damit bestätigte sich Rankors Vermutung, der Mann auf dem Hügel war ein Arkonide. Im Verlauf des weiteren Gesprächs fielen noch einige Details, aber ein geschlossenes Bild von dem anderen Humanoiden konnte sich Rankor nicht machen. Er hatte seinen Namen nicht genannt, aber sich als Terraner bezeichnet. Offensichtlich stammte er von einer bisher unbekannten Welt, vielleicht einer vergessenen Kolonie. Er und der Arkonide schienen hier ein ausgefeiltes Psychoduell zu spielen.

Sie versuchten, sich gegenseitig zu reizen, zur Aufgabe zu bewegen und schließlich beendeten sie jede Kommunikation. Beide lagen in der für sie sicher unerträglichen Hitze der großen, grellweißen Sonne und konnten ihre Deckung nicht verlassen.

Druv Rankors hauptsächliches Interesse galt der Geologie, aber er konnte nachvollziehen, dass man an Wesen wie diesen und ihren komplexen Verhaltensmustern Gefallen finden mochte. Einige seiner Artgenossen hatten sich auf die Erforschung dieser Humanoiden regelrecht spezialisiert.

Der Haluter stand unsichtbar in der Wüste und beobachtete die Szenerie vor sich. Nach einer ereignislosen Stunde wurde er es langsam leid. Plötzlich bemerkte er, wie der Terraner sich umdrehte und in seine Richtung sah. Sofort zoomte Rankor dessen Gesicht heran. Nein, er beobachtete nichts bestimmtes, sah nur zufällig in seine Richtung. Alles andere wäre auch kaum möglich gewesen.

Der Mann trug einen einfachen, aus halutischer Sicht primitiven Raumanzug und kauerte sich in eine winzige Höhlung des Bodens. Trotzdem rettete ihn das nicht vor der gnadenlosen Sonne, die fast genau im Zenit stand und die Schatten auf ein Minimum reduzierte.

Rankor betrachtete dessen Gesicht, und zum ersten Mal ließ er seine überlegene Beobachter-Position außer Acht. Dieses Gesicht hatte etwas kraftvolles, unnachgiebiges und einnehmendes an sich. Mit einem Mal war sich Druv Rankor sicher, dass dieser Terraner das Psychoduell gewinnen würde.

Rankor spielte kurz mit dem Gedanken, in den Kampf der beiden Wesen einzugreifen, doch das verwarf er wieder. Er hatte keine Ahnung, welchen von beiden er favoritisieren sollte. Wer hatte die ehrenhafteren Motive? Wen hätte er unterstützen sollen? Rankor wusste noch immer nicht genau, worum es hier eigentlich ging.

‚Ich muss Tolotos davon erzählen‘, dachte der Haluter. Ja, das wäre genau das richtige für seinen alten Freund. Icho Tolot, der begeisterte Erforscher des humanoiden Lebens. An dieser Situation hätte er sicher seine helle Freude gehabt. Bei ihrem nächsten Treffen würde er ihm davon berichten, vielleicht waren die Terraner ihm ja eine Forschungsreise wert.

Der Terraner drehte sich gerade wieder um und spähte zu dem Arkoniden hinauf, dessen genaue Position er wohl nicht kannte. Wie lange wollten die beiden ihr Spiel noch treiben? In dem Haluter stieg endgültig eine nagende Ungeduld auf. Er konnte nicht hier stehen und nur abwarten. Wenn er sich jetzt beeilte, würde er sein ursprüngliches Ziel in wenigen Stunden erreichen.

Druv Rankor zog sich vorsichtig zurück. Hinter dem Hügel ließ er sich zu Boden sinken, fiel auf die Laufarme und beschleunigte in Richtung seines Raumschiffes.

Als er sieben Stunden später startete, kopierte er vorsorglich alle Informationen aus dem Rechner der Kuppelstation. Dann ließ er sich in dem zwischenzeitlich reparierten Kontrollsessel der Zentrale nieder und schaltete die Außenbeobachtung ein. Auf einem der Bildschirme wurde die Ebene angezeigt, und dort sah er immer noch zwei Lebewesen, die sich gegenseitig belauerten. Trotz seines von der Drangwäsche beeinträchtigten Zustandes empfand er Respekt für soviel Durchhaltevermögen. Er hoffte nur, dass die beiden es auch überleben würden.

Der Haluter verkrampfte seine Hände um das Kontrollpult. Der kurze Aufenthalt auf der Wüstenwelt hatte ihm geholfen, doch er musste sich jetzt beeilen. „Autopilot, geh in den Linearraum, sobald wir die Eintauchgeschwindigkeit erreicht haben!“ befahl er.

Mit einem letzten Seitenblick streifte er das Bild vom Planeten, ehe er es abschaltete. „Viel Glück euch beiden“, murmelte er, dann wandte er sich wieder seinen eigenen Problemen zu.

Ein Gedanke zu „Hellgate

  1. Immer noch von all den vielen Rhodan-Bänden die ich gelesen habe mein liebster 🙂
    Ich mag Outsider-POV. Sehr schön 🙂

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So, noch mal kurz drüber schauen und dann nichts wie ab damit. Vielen Dank fürs Kommentieren! :-)